Geschichten von Gemälden
Hören Sie sich die authentischen Erinnerungen von Zeitzeugen und Müttern an Míla Doleželová an, und erfahren Sie mehr über die Entstehung einiger ihrer Bilder.
Die Dauerausstellung präsentiert die Werke der Malerin, die viele Jahre lang in Telč lebte und arbeitete. Auf ihren großen Leinwänden stellte sie oft das Leben der Roma und später christliche Motive dar.
Das Vermächtnis der vielseitigen Künstlerin Míla Doleželová und ihres Mannes, des Malers und Grafikers Jiří Mareš, besteht nicht nur in ihrer hervorragenden Mal- und Zeichentechnik, sondern ist auch eng mit dem Ort verbunden, an dem sie lebten und arbeiteten. Vysočina und die Stadt Telč wurden zu ihrem Hintergrund und ihrer Inspiration.
Doleželovás großformatige Gemälde mit spirituellen und Roma-Themen sind hierzulande unvergleichlich, was auch ihre zahlreichen Erfolge im Ausland belegen. Die Ausstellung im Masaryk-Universitätszentrum in Telč präsentiert eine der größten Sammlungen von Werken des Paares und auch die dramatische Geschichte der Sammlung selbst.
Hören Sie sich die authentischen Erinnerungen von Zeitzeugen und Müttern an Míla Doleželová an, und erfahren Sie mehr über die Entstehung einiger ihrer Bilder.
Die Dauerausstellung der Werke von Míla Doleželová wurde mit der entscheidenden Unterstützung eines Zuschusses des EWR und von Norway Grants aufgebaut.
Die Míla Doleželová-Ausstellung im Jahr 2023 ist das Ergebnis einer gemeinsamen Initiative mehrerer Institutionen und Privatpersonen. Es ist eine faszinierende Geschichte von Hindernissen und Erfolg.
Das Zentrum wurde in dem ehemaligen Jesuitenkolleg eingerichtet. Das Gebäude wurde im Jahr 2022 von der Masaryk-Universität erworben. Lesen Sie mehr über die Geschichte.